Hormonrückstände, Pestizide & Schwermetalle – wie gesund ist unser Leitungswasser wirklich?

Es gibt so einige Vorteile, welche dafürsprechen, Wasser aus der Leitung zu trinken.

👉🏼 Man spart sich das lästige Kisten schleppen.
👉🏼 Es ist sehr viel günstiger.
👉🏼 Es schont die Umwelt, da es weniger Müll produziert.
👉🏼 Es geht nie aus.

Doch wie sicher ist unser Leitungswasser eigentlich? Man hört ja immer wieder von Schwermetallen-, Pestiziden-, Hormon- und Medikamentenrückständen.

Definitiv nicht förderlich, wenn man sowieso schon mit gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen hat.

 
Das Wasser in Deutschland hat grundsätzlich eine sehr gute Qualität.

Grundsätzlich kann man sagen, dass das Wasser, welches in Deutschland aus der Leitung kommt strengt kontrolliert wird und somit auf einem qualitativ sehr hohen Niveau ist. Das ist nicht selbstverständlich, denn lediglich o,3% des weltweiten Wasservorkommens kann als Trinkwasser genutzt werden. Wir können uns wirklich glücklich schätzen, problemlos Zugang zu Trinkwasser zu haben, es ist ein Privileg. Doch bevor wir unser Wasser bedenkenlos aus dem Hahn trinken können, durchläuft es drei Reinigungsstufen.

 
Das Umweltbundesamt warnt vor Mikroverunreinigungen.

Das Problem bei diesen drei Reinigungsstufen ist, dass in manchen Fällen noch Spuren von Arzneimitteln (auch Rückstände der Antibabypille, was bzgl. der Östrogendominanz bei vielen Endometriose Betroffenen ein Problem ist), Pestiziden, Mikroplastik und andere chemische Mikroverunreinigungen in unserem Trinkwasser zurückbleiben. Davor warnt sogar das Umweltbundesamt und plädiert für eine vierte Reinigungsstufe.

In einigen Gemeinden und Städten, gibt es schon eine vierte Reinigungsstufe, doch da diese relativ teuer ist, können sich das nicht alle Gemeinden und Städte leisten.

 
Wieso Mineralwasser aus dem Handel nicht besser als Leitungswasser ist.

Selbst wenn die vierte Reinigungsstufe bundesweit im Einsatz wäre, käme noch ein weiteres Problem hinzu. Sobald das frisch aufbereitete Wasser auf dem Weg zum Wasserhahn durch alte Leitungen fließt, kommt es da evtl. mit Schwermetallen wie Kupfer oder Blei, Bakterien und Keimen in Kontakt.

Das sind ja nicht so rosige Aussichten, also doch wieder Wasser im Supermarkt kaufen? Tatsächlich wird unser Leitungswasser, laut Umweltministerium, sogar besser kontrolliert als abgefülltes Mineralwasser. In Plastikflaschen haben wir zusätzlich wieder das Problem mit Mikroplastik.

 
Die Lösung?

(Werbung) – Ein Wasserfilter für Zuhause. Jetzt denkst du sicher an die typischen Tischkannenfilter, doch davon rate ich eher ab. Stiftung Warentest schreibt aktuell (Stand Juni 2022) „Wasser­filter im Test: Über­flüssig bis schädlich“. Ein Modell trug sogar Schimmelpilze ins Wasser ein.

Für mich ist THE LOCAL WATER die beste Lösung. THE LOCAL WATER bietet je nach Budget und wohnlichen Gegebenheiten unterschiedliche Lösungen an. Ich selbst habe den Base Untertischfilter mit der Core+ Filterpatrone.

Nachfolgend mal ein Überblick, was der Core+ Filter alles aus dem Leitungswasser herausfiltert:
👉🏼 Bakterien & Legionellen (> 99,9%)
👉🏼 Hormone (> 99,9%)
👉🏼 Medikamentenrückstände (> 99,9%)
👉🏼 Pestizide wie z.B. Glyphosat (> 99,9%)
👉🏼 Herbizide & Fungizide (> 99,9%)
👉🏼 Schwermetalle wie z.B. Blei (> 90%)
👉🏼 Chlor (> 99,9%)
👉🏼 Mikroplastik bis 0,35 μm
👉🏼 Gerüche & Verfärbungen
👉🏼 Feinpartikel & Leitungsrückstände

Das Beste: alle wertvollen Mineralien bleiben im Wasser enthalten! Würzburg hat ein extrem kalkhaltiges Wasser, was nicht ungesund aber ungenießbar ist. Der Core+ filtert auch einen Teil des Kalks, doch lässt noch genug Mineralien zurück. Allein der optische Unterschied (siehe Foto) ist schon verrückt.

Die Filter von THE LOCAL WATER arbeiten mit einem speziellen Aktivkohlesystem und sind darauf ausgelegt, nur Schadstoffe zu entfernen. Gelöste Mineralien sind für die Membran des Filters durchlässig. Die Filter sind handgefertigt in Deutschland und 100 % frei von BPA und Weichmachern.

 
Was THE LOCAL WATER von Tischkannenfiltern unterscheidet.

Anders als die Tischkannenfilter und Standfilter, bekommen die Wasserfilter von THE LOCAL WATER, den vollen Wasserdruck ab, was Standwasser in dem sich Keime einnisten können verhindert. Dadurch muss die Filterpatrone auch nur alle 6 Monate gewechselt werden. Der Austausch kostet 49 €. Wenn ich das mit den Ausgaben für Mineralwasser vergleiche kommt man da immer noch sehr günstig weg, besonders wenn man beachtet wie viel gefiltertes Wasser man dafür trinken kann.

Durch die versteckte Installation des Untertischfilters integriert sich der Base nahtlos in meine Küche. Je nachdem wie die Gegebenheiten in deiner Küche sind, kannst du dich für einen Auftischfilter, welcher neben deinen Wasserhahn an die Spüle gestellt wird, oder wie ich für einen Untertischfilter entscheiden. Die Installation war wirklich super easy.

 

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Mit 💧ENDOPOWER💧 bekommst du ab einem Bestellwert von 150€ (z.B. ab einem Startup-Paket) kostenlos eine The Bottle 0,5. 💝
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Du hast Fragen oder wünschst eine spezielle Beratung?

Das Team von THE LOCAL WATER ist für dich da und betreut dich gerne persönlich.

Melde dich einfach wochentags zwischen 11 und 18 Uhr beim THE LOCAL WATER Service-Telefon
oder schreib eine E-Mail.

☎️ +49 (0) 40 2263252 0
💌 hello@thelocalwater.com

Unterschrift Vanessa
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